Mombasa wurde im 11. Jahrhundert von Arabern gegründet und entwickelte sich schnell zu einer Handelsmetropole durch Elfenbein- und Sklavenhandel. Vasco da Gama war einer der ersten Europäer der 1498 in Mombasa landete.
Anfang des 16.Jahrhunderts besetzten die Portugiesen Mombasa, wurden aber 1698 von den Arabern vertrieben. Mombasa erklärte sich 1741 unter der lokalen Dynastie der „Mazrui“ für unabhängig. Den Arabern der Said-Dynastie gelang es erst 1837 nach langen Kämpfen ihre Herrschaft über die Stadt endgültig durchzusetzen. Seit 1856 gehörte Mombasa zum Sultanat Sansibar. 1887 verpachtete der Sultan die Küste des heutigen Kenias an die Imperial British East Africa Company.
Mombasa, 799.636 Mio. Einwohner (2005), verfügt über eine lange Geschichte als alte Handelsniederlassung an der ostafrikanischen Küste. Seine in alter Zeit günstige Lage, Mombasa entstand auf einer Insel, prädestinierte Mombasa als Standort für einen Hafen im indischen Ozean mit Verbindungen nach Arabien und Indien. So entstand die afrikanisch-islamische Kultur von Mombasa, die auch heute noch das Stadtbild prägt.
Das Zentrum der Stadt ist heute Mombasa Island mit einer Fläche von 13 qkm. Nach Norden verbindet die Nyali Bridge die Insel mit dem Festland und nach Westen der Makupa Causeway. Nach Süden ist die Insel nur durch die Likoni-Fähre mit dem Festland verbunden.
Das historische Stadtzentrum, die Old Town, ist mit seinen verwinkelten Gassen von arabischer Architektur und Kultur geprägt. Die Altstadt mit seiner Festung Fort Jesus kündet noch von den kriegerischen Zeiten der Beherrschung durch Araber, Perser Portugiesen und Briten.
Anfang des 16.Jahrhunderts besetzten die Portugiesen Mombasa, wurden aber 1698 von den Arabern vertrieben. Mombasa erklärte sich 1741 unter der lokalen Dynastie der „Mazrui“ für unabhängig. Den Arabern der Said-Dynastie gelang es erst 1837 nach langen Kämpfen ihre Herrschaft über die Stadt endgültig durchzusetzen. Seit 1856 gehörte Mombasa zum Sultanat Sansibar. 1887 verpachtete der Sultan die Küste des heutigen Kenias an die Imperial British East Africa Company.
Mombasa, 799.636 Mio. Einwohner (2005), verfügt über eine lange Geschichte als alte Handelsniederlassung an der ostafrikanischen Küste. Seine in alter Zeit günstige Lage, Mombasa entstand auf einer Insel, prädestinierte Mombasa als Standort für einen Hafen im indischen Ozean mit Verbindungen nach Arabien und Indien. So entstand die afrikanisch-islamische Kultur von Mombasa, die auch heute noch das Stadtbild prägt.
Das Zentrum der Stadt ist heute Mombasa Island mit einer Fläche von 13 qkm. Nach Norden verbindet die Nyali Bridge die Insel mit dem Festland und nach Westen der Makupa Causeway. Nach Süden ist die Insel nur durch die Likoni-Fähre mit dem Festland verbunden.
Das historische Stadtzentrum, die Old Town, ist mit seinen verwinkelten Gassen von arabischer Architektur und Kultur geprägt. Die Altstadt mit seiner Festung Fort Jesus kündet noch von den kriegerischen Zeiten der Beherrschung durch Araber, Perser Portugiesen und Briten.
